Lisboa 2018

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Sonntag, 3. April 2016

Weiter geht´s nach Moskau!

Das zweite mehr oder weniger offizielle Jahrgangstreffen, fand am 3.April 2016 in Moskau statt. Viele der anwesenden Acts hatten eine stressige Anreise hinter sich, da sie nur einen Tag zuvor in Riga, auf dem ersten Treffen waren. (Nachzulesen hier und hier) Für dieses Event haben sich insgesamt 12 Künstler angekündigt, nämlich:



  • Iveta aus Hamburg (Armenien)
  • Samra aus Aserbaidschan
  • Hovi aus Israel
  • Ira aus Malta
  • Lidia aus Moldawien
  • Kaliopi aus Mazedonien
  • Ovidiu aus Rumänien
  • Sergey aus Russland
  • Rykka aus der Schweiz
  • Barei aus Spanien
  • Ivan aus Weißrussland
  • Minus One aus Zypern
Die fett gedruckten Namen waren bereits in Riga dabei. Dieses Pre-ESC-Event ist größer als das in Riga, nicht nur wegen der größeren Teilnehmerzahl, sondern wegen dem deutlich größeren Medieninteresse. Auch die Bühne wird hochwertiger aussehen und klingen, als das Scheunentheater in Riga.



Einen ersten Eindruck liefert uns Ivan auf seinem Instagram-Account von der Pressekonferenz.  




 Im Laufe des Tages werden Interviews geführt und Fragen zu der Performance im Mai gestellt. Der Höhepunkt der Veranstaltung ist natürlich das Konzert, in dem alle Künstler ihren Song performen werden. Die Infos, die ich hier über die Interpreten schreibe stammen von Interviews von den Seiten Wiwibloggs und ESC Wissen von A bis Z,ESCKAZ .

Auf der Pressekonferenz waren allerdings nur 9 der 12 Acts anwesend. Rykka, Ovidiu und Iveta waren nicht da, vielleicht kommen sie noch, vielleicht auch nicht. Die Pressekonferenz war nicht zu verarbeiten, da die Akustik sehr schlecht war und die Hälfte der Acts der russischen Sprache mächtig waren und dadurch auch diese sprachen. Barei und Hovi saßen eng bei einander, sie kennen sich ja schon aus Riga. Auffällig war auch, dass Ira sehr außerhalb an einem Einzeltisch saß und auch nicht gerade glücklich aussah. 

1. Iveta aus Hamburg (Armenien):

Iveta war weder auf der Pressekonferenz, noch wurde bisher ein Interview mit ihr veröffentlicht. Daher beziehe ich mich ausschließlich auf ihre Liveperformance.

Der beginnende Sprechgesang wurde textlich geändert, irgendwas mit ich hab dich in meinen Kopf. Die ersten Töne in diesem ruhigen Anfangsteil wackeln noch etwas. Der Text wird aber sehr schön und deutlich von ihr gesungen und die Spannung bleibt erhalten. Die Sirene hat natürlich einen tollen Effekt live. Danach explodiert ja der Song und auch Iveta scheint diesen Teil besonders zu lieben. Stimmlich sehr stark absolviert sie diesen Part. Auch bei diesem Auftritt hat man sich Gedanken zum Staging gemacht. Dunkles Kleid, viel Nebel und einzelne, sehr wirkungsvolle Bewegungen, geben dem Song jetzt schon einen düsteren Touch. 

Wir dürfen also gespannt sein, was sich Armenien für Stockholm ausgedacht hat. Die große Sorge, dass sie dem Song nicht mächtig wird, ist sie schon einmal los, jetzt muss sie nur noch dafür sorgen, dass ihre leisen hohen Töne zu Beginn sitzen und Armenien bekommt das nächste tolle Ergebnis. 



2. Samra aus Aserbaidschan:

Auch von Samra ist noch kein ausführliches Interview erschienen, es gab nur eine ganz kurze Frage nach ihrem Kleid auf dem roten Teppich. Aber beim Kleid bleib ich gleich mal. Es war ein kurzes rotes Kleid, mit einer Art Umhang, der ebenfalls knallrot war. Diejenigen, die den britischen Vorentscheid gesehen haben, können sich wahrscheinlich an dieses Kleid noch erinnern, denn die wahre Siegerin Bianca trug genau dieses Kleid.

Die große Sorge vieler Fans war, dass sie stimmlich nicht an die Studioversion heranreichen würde. Diese Zweifel machte Samra dann aber doch relativ schnell zunichte. Stimmlich sehr stark und sicher, sang sie ihren tollen Song und unterstrich ihre Favoritenposition. Allerdings kann man es nicht performen nennen, da sie nur da stand und gut aussah, das muss man aber auch erst Mal können.


3. Hovi aus Israel:

Hovi war ja auch schon in Riga dabei und spaßte sich da schon in die Herzen vieler Fans und sang einmal wieder sensationell am Abend. Er sei schon oft in Moskau und St.Petersburg gewesen und liebe Russland über alles. Über seinen Kleiderstil sagte er, dass er es liebe teures mit billigem zu vermischen, so dass man keinen Unterschied sähe. Er tue viel für sein Haar, was natürlich viel Zeit in Anspruch nehme. 

Er habe auch von Dana International (Siegerin 1998) und seinem/ihrem Manager, viele Tipps und Tricks für den ESC bekommen. Sein favorisiertes ESC-Lied sei Euphoria von Loreen (Siegerin 2012) und dieses Jahr sieht der Spanien und Finnland (?!) ganz vorne. In seinem Lied gehe es darum, dass man immer das machen solle, worauf man gerade Lust hat und dass man auf die Meinung der Anderen scheißen solle. Ach ja un man solle ihm unbedingt auf Twitter folgen.

Auf der Bühne machte er wieder einen sensationellen Job. Besser kann man diesen Song nicht singen und unsere Diva performte sogar auf der Bühne. Stimmlich wahrscheinlich der beste Mann dieses Jahr und auch ausdruckstechnisch ganz weit vorne dabei. Je öfter ich sein Lied höre, desto mehr glaube ich an eine Qualifikation Israels.



4. Ira aus Malta:

Ira war ja schon in Riga dabei und sollte sich daher stimmlich sicherer fühlen, als die meisten anderen Interpreten. Im Interview gab sie zu Protokoll, dass sie mehr Verantwortung fühle, als bei ihrem Auftritt 2002 beim ESC. Sie habe nun mehr Erfahrung und diese wolle sie nutzen, sie wisse aber nicht, ob sie mehr Erfahrung habe, als andere Acts dieses Jahrgangs. Die größte Änderung sei für sie allerdings die Einführung der Semifinals, da dadurch der Druck auf die Interpreten deutlich vergrößert würde. Sie wiederholte, dass es Malta als isolierte Insel schwer habe, Punkte zu erreichen, da es keine Nachbarländer gäbe. 

Auf ihre Songschreiber Molly Pettersson Hammar angesprochen sagte sie, dass sie eine unglaubliche Person sei und glaube, dass sie Schweden in den nächsten Jahren erfolgreich beim ESC vertreten werde. Bei der Aufzählung ihrer anderen Schreiber hatte sie allerdings Probleme, die Namen zu nennen. 

Bei ihrem Auftritt sah sie dann deutlich besser aus, als noch in Riga. Haare und Make-Up waren eleganter und das Kleid hatte extrem gute Ansätze. Die Hose war sensationell, allerdings gab sie sich obenrum etwas zugeknöpft und auch sie hatte ein Cape. Die Farbe des Kleids (schwarz) passte aber überhaupt nicht zu ihrem fröhlichen Song. Stimmlich war das am Abend dann in dem Rahmen, den man sich von ihr erwartet hat. Sie ist nicht die beste Sängerin und das weiß sie auch, aber sie singt ihr Lied bis auf eine Stelle dann doch annehmbar. Aber das Lied verliert natürlich etwas an Schwung, wenn die Sängerin so mit den Tönen kämpfen muss.





5. Lidia Isac aus Moldawien:

Lidia hat ein modernes zweiteiliges Kleid an, dass in einem nerdhaften blau schwarz Ton gehalten ist und Rauten abbildet. Ihren Haaren hat sie einen Rotstich gegeben, der zu diesem Kleid perfekt passt. Bei ihrem Auftritt hatte sie das Kleid aus dem Vorentscheid an, mein Geschmack ist das wirklich nicht. Ja ich bin jetzt auch ein Mode-Blogger. Sie sei schon seit gestern Nacht in Moskau und hatte heute morgen ein Treffen, mit einem ihrer Komponisten. Sie habe ihren Komponisten beim letzten ESC kennengelernt, als sie als Reporterin für ein moldawisches Portal gearbeitet hatte. Irgendwann habe er ihr dann die Demoversion geschickt und sie sei sofort begesitert gewesen. 

Sie macht gerade ihren Masterabschluss in Moderation (Journalismus?) und spaßt, dass sie dann mit 40 ihre eigene Musiksendung moderieren würde. Über das Staging macht sie einen großen Bogen, sie erwähnt allerdings, dass es sehr dezent ?! sein wird und die Show nicht überzogen sein soll. Ihre Backgroundsänger lasse sie in Moldawien (Richtig so!) und sie glaube, dass ihre neuen aus Schweden kommen. 

Mich persönlich überrascht das schon, da man aus Moldawien genau das Gegenteil gewohnt ist und dieses Jahr wäre eine fast schon überzogene Show schon empfehlenswert. Hoffentlich überschätzt ihr Team den Song nicht so stark, dass es ein dezenter Auftritt bereits genügt. Aber vielleicht hat sie die ESC-Fans auch nur angelogen, damit die Überraschung in Stockholm noch größer ausfällt. Sie hat einen netten, professionellen Eindruck gemacht und ihr englisch war auch sehr angenehm. Ein solider Auftritt von Lidia. Stimmlich hat sie sehr stark zugelegt und singt den ersten Ton im Refrain nun etwas höher. Leider hat sie immer noch eine Tanzlegasthenie.



6. Kaliopi aus Mazedonien:

Kaliopi tritt 2016 bereits zum dritten Mal für Mazedonien beim ESC auf. Und trotz dieser vergleichslosen Zahl, lässt sie sich es nicht nehmen, auch auf diesen Partys vor dem ESC aufzutreten. Sie sei bereits einmal in Moskau gewesen und zwar 1987 mit ihrer Band, bei einem Festival, an dem auch Bon Jovi teilnahm. Kurzer Funfact: 21 ihrer Gegner waren in diesem Jahr noch nicht einmal geboren! Kaliopi nahm zwar nicht am Treffen in Riga teil, aber sie habe in den vergangenen Wochen Fernsehauftritte auf der gesamten Balkanhalbinsel gehabt.

Sie wird ihre große Promotour in Albanien, Bulgarien, London, Amsterdam und eventuell sogar Griechenland fortsetzen. Die alte Dame zeigt mehr Engagement, als alle anderen jüngeren Kollegen. Über ihre Performance sagte sie kein Wort, aber es wird wahrscheinlich so ähnlich werden wie 2012. Für sie sei Dona aktuell der passende Song für ihre Emotionen und sie wünsche sich, dass die Zuhörer das auch spüren können. Sie singt ihren Song auf Mazedonisch, da sie so schlecht Englisch spreche, wie ein Latinosinger. Sie könne es kaum abwarten nach Stockholm zu reisen, da es für sie das Zentrum der Popmusik sei.

Am Abend gab es dann also die Live-Premiere von Dona und was soll ich sagen. Kaliopi ist die Königin des Gesanges. Sensationell, übermenschlich und unglaublich. Diese Begriffe können diese Performance nur ansatzweise in Worte fassen. Für mich ist nun klar, dass Mazedonien im Finale stehen wird, so blind kann Europa gar nicht sein. Augen schließen und genießen bitte.


 

7. Ovidiu aus Rumänien:

Da sind wir schnell fertig. Er war nicht da. 

8. Sergey aus Russland:

Der Gastgeber des ganzen Events ist ja ein riesiger Star in Russland und so verwundert es nicht, dass er überall mit riesigem Applaus begrüßt wurde. Natürlich wurde er zuerst darauf angesprochen, dass er in den Wettbüros gerade auf Platz 1 liegt. Dies sei eine Ehre für ihn, allerdings freue er sich noch nicht darüber, da der Wettbewerb erst im Mai ist und sich bis dahin noch alles ändern könne. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt für ihn, sein Land zu vertreten, da er ein sagenhaftes Team hinter sich stehen habe. In seinem Song gehe es auch speziell um eine Person, die er allerdings nicht nennen möchte.

Er habe viele Tipps von ehemaligen Teilnehmern bekommen, vor allem den, dass er den Moment genießen solle. Auf die Frage, wer seine stärksten Rivalen dieses Jahr sind, gab er die politisch korrekte Antwort, dass alle Länder einen hervorragenden Beitrag schicken und man es schwer einschätzen könne. Er sagte natürlich ebenfalls nichts zu seiner Bühnenpräsentation. 

Bei seiner heutigen Bühnenpräsentation hatte er als einziger sogar Tänzer dabei, mit denen er super interagierte. Die 4 in schwarz gehüllten Tänzer und er hatten eine sehr durchdachte Choreo und nichts wurde dem Zufall überlassen. Gesanglich war er extrem gut, verdächtig gut. Aber spätestens beim ESC würde ein mögliches Playback auffliegen. Mir persönlich ist alles in schwarz dann doch etwas zu dunkel für diesen eigentlich fröhlichen Song. Aber unterm Strich muss man ihm einen Platz auf dem Podest beim ESC wirklich einrechnen, da er wirklich eine Show bietet und nicht nur semioptimal singt (Malta schau Mal!)


9. Rykka aus der Schweiz:

Auch sie war ja bereits in Riga dabei und konnte dabei zwar stimmlich einen guten Eindruck hinterlassen, charakterlich war sie jedoch extrem zurückhaltend und so stellte man sich natürlich die Frage, ob sie vielleicht auch nur einen schlechten Tag hatte. 

Nein, sie ist immer so. Auch in den heutigen Interviews gab sie sich extrem introvertiert und wortkarg. Wenn sie dadurch wenigstens mysteriös wirken würde, aber es sieht einfach nur überheblich und unsympathisch aus. Ihr Album hat sie natürlich auch noch einmal erwähnt. Aber wenig Worte lassen große Taten erhoffen.

Bei ihrer Performance wurden immerhin ihre Stimme weiter verbessert. Die Töne sitzen eigentlich alle, nun müssten diese nur noch schön klingen und sie hätte wieder Chancen auf das Final. Doch im Moment ist sie für mich klar unter dem Strich und sie macht es einer zum Glück sehr leicht, ihr nicht nachzutrauern.



10. Barei aus Spanien:

Barei kam ebenfalls aus Riga, allerdings schon am Morgen mit Hovi und Ira und konnte daher an der Pressekonferenz teilnehmen. Sie klärte nun auch auf, warum sie nicht auf der Stadtbesichtigung durch Riga dabei war. Ihr Koffer war ja verschwunden und sie verbrachte den ganzen Tag damit, beim Flughafen anzurufen und in Erfahrung zu ziehen, wo ihr Gepäck denn nun sei. Ihre ganzen Outfits seien im Gepäck gewesen und er kam erst eine Stunde vor der Show an. 

Für Tel Aviv müsse man sie doch von der Liste streichen, da sie zuhause proben müsse. Sie ist die einzige, die eine halbwegs detaillierte Info ausgegeben hat, wie es bei ihr auf der Bühne aussehen wird. Sie wird mit 5 Backgroundsängerinnen arbeiten, wovon eine nicht auf der Bühne stehen wird, aus Choreographiegründen. Sie wechselte ihren Choreographen ebenfalls und wird nun nicht mehr von einem Deutschen unterstützt. 

Auf der Bühne trug sie ein durchsichtigen Poncho und stimmlich war sie wieder einer der Beste. Ihr Lied ist vom Ambitus natürlich nicht das fordernste, aber lieber singt man ein solches Lied perfekt, als ein schwierigeres schlecht wie Ira aus Malta. Ihre Tanzmoves sind immer noch klasse und sie ist ein supersympathischer Mensch.


11. Ivan aus Weißrussland:

Das glaub ich jetzt nicht...


Ein von wiwibloggs (@wiwibloggs) gepostetes Foto am



Ja, Ivan hatte tatsächlich einen echten Wolf dabei, mitten auf dem roten Teppich! Zum Glück nahm er das arme Tier nicht auch noch auf die Bühne mit, warum die EBU nichts dagegen unternimmt, finde ich nebenbei bemerkt sehr sehr schwach. 

Die Hauptaussage seines Songs sei Hoffnung und Friede. Mehr Neuigkeiten gab es nicht von ihm, da er die selben Fragen gestellt bekam, wie auch in Riga. Stimmlich machte er einen noch besseren Eindruck als in Riga und auch optisch hat er sich etwas einfallen lassen. Und zwar war er ganz in weiß gekleidet, mit weißer Kriegsbemalung im Gesicht. 

Aber mittlerweile verstehe ich sogar die Wolfidee. Sein Gesang hat sich so stark verbessert, dass Weißrussland sogar wieder vom Finale träumen kann. Aber die Performance ist momentan noch zu statisch für einen solchen Song, von daher braucht er eine wunderwolfe Performance. Er wirkt aber irgendwie nicht voll zurechnungsfähig, auch von den Aussagen die er tätigt. Aber Achtung: Verstehen heißt nicht, das ich Verständnis habe.




12. Minus One aus Zypern:

Die zypriotische Band war noch nicht in Riga dabei und haben somit noch nie live ihren Song performt. Der Leadsänger schied ja bei "the voice" in Frankreich aus und hatte somit auch Zeit. Fun Fact: 19 Acts des Jahrgangs 2016, haben einen Bezug zu einer Castingshow. Aber nur 6 konnten ihre Show gewinnen, Poli aus Bulgarien war Jurorin.

Für die Band sei es das erste Mal in Moskau, der Frontsänger Francois sei aber bereits in seiner Jugend öfters da gewesen.Sie seien außerdem sehr gerührt von der Tatsache, dass sie enorm positives Feedback aus ganz Europa bekommen. Ihr Lieblingsbeitrag der Rock(!)band ist übrigens der Siegersong von Céline Dion.

Live waren sie allerdings die Enttäuschung des Abends. Das kann natürlich auch dem extrem lauten Playback liegen, die den Frontmann dazu zwing etwas over the top zu singen. Ich persönlich glaube wirklich, dass Francois bei einem guten Soundcheck auch eine gute Leistung bringen wird. Ich bin mir auch sehr sicher, dass sie ihren Auftritt noch deutlich verbessern werden, da es sehr spontan auf der Bühne aussah. 



Das bringt mich jetzt auch schon zur Gesamtbewertung dieses Treffens, das nur die Interviews und den Auftritt berücksichtigt, nicht die Stärke des Liedes und dessen Qualifikationschancen:

12. Ovidium aus Rumänien: /

11. Minus One aus Zypern: - -

10. Rykka aus der Schweiz: - -

9. Ira aus Malta: -

8. Ivan aus Weißrussland: - (Wegen des Wolfs)

7. Lidia aus Moldawien: 0

6. Sergey aus Russland: + (Wenn es wirklich live war)

5. Samra aus Aserbaidschan: +

4. Iveta aus Armenien: ++

3. Hovi aus Israel: ++

2. Barei aus Spanien: +++

Und meine klare persönliche Gewinnerin des Abend ist eindeutig

1. Kaliopi aus Mazedonien: +++

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