- Eneda aus Albanien
- Dalal, Deen, Ana & Jala aus Bosnien Herzegowina
- Poli aus Bulgarien
- Jüri aus Estland
- Amir aus Frankreich
- Greta aus Island
- Hovi aus Israel
- Francesca aus Italien
- Nina aus Kroatien
- Justs aus Lettland
- Ira aus Malta
- Kaliopi aus Mazedonien
- Lidia aus Moldawien
- Highway aus Montenegro
- Douwe Bob als Gastgeber
- Agnete aus Norwegen
- Zoe aus Österreich
- Michal aus Polen
- Ovidiu aus Rumänien
- ManuElla aus Slowenien
- Barei aus Spanien
- Joe & Jake aus Großbritannien
- Rykka aus der Schweiz
- Sanja aus Serbien
- Jamala aus der Ukraine
- Ivan aus Weißrussland
- Minus One aus Zypern
Die rot unterlegten Namen waren bereits in Riga dabei, die grün unterlegten in Moskau und die blau unterlegten machten an beiden Partys halt. Dazu werden die gelb hinterlegten Namen zum ersten Mal eine Live-Version ihres Songs vorführen. Eigentlich waren sogar 28 Acts angekündigt, doch Iveta aus Armenien entschied sich, auf Grund der aktuellen Konflikte in ihrem Land, zu Hause zu bleiben, was durchaus verständlich ist. Somit haben wir das größte Treffen aller Zeiten und das hat natürlich mehrere Gründe:
- Allein die Statistik zeigt schon, dass es Sinn macht, sich solchen Auftritten zu stellen. Die letzten 2 Jahre gewann nämlich auch ein Act, der beim EIC antrat.
- Es ist eine sehr gute Möglichkeit zu schauen, wie bestimmte Bewegungen auf der Bühne beim Publikum ankommen oder bestimmte Gesichtszüge die Reaktion des Publikums verändern. Also eine Probe für die Choreo.
- Der wohl wichtigste Grund ist jedoch wohl, dass man hier eine Fanbase sammeln kann, die einem nach dem ESC auch noch treu bleiben wird, egal wie man abschneidet.
Die Länder die nicht am EIC teilnehmen sind übrigens:
- Armenien
- Aserbaidschan
- Australien
- Belgien
- Dänemark
- Deutschland
- Finnland
- Georgien
- Griechenland
- Irland
- Litauen
- Russland
- San Marino
- Schweden
- Tschechien
- Ungarn
Das hat natürlich auch verschiedene Gründe. Die rot hinterlegten nahmen bereits an einem Event teil und die grün hinterlegten besitzen bereits so viel Erfahrung/Fans, dass sie diese Promo nicht mehr benötigen. Ich vermute auch bei den gelb hinterlegten Teilnehmern, dass sie zu Hause für ihre Choreographie in Stockholm üben und damit keine Zeit für die Reise haben. Die großen Rätsel bleiben damit Dänemark, Georgien, Ungarn und leider Deutschland. Während man bei Dänemark und Georgien schon zynisch von einer Kapitulation reden kann, wundert mich es insbesondere bei Ungarn. Das EIC ist eine Party, da geht es auch laut zu. Aber selbst mit der wunderbaren Friedenshymne nahm Ungarn letztes Jahr teil. Vielleicht arbeitet Freddie auch an seiner Bühnenshow, aber die Angst auf eine zu gewollte Show bei diesem Lied, steigt natürlich.
Das Management von Jamie-Lee gehört ohne hin gefeuert. Dazu habe ich gestern bei eurovision.de einen Kommentar hinterlassen:
"Für mich ist es trotzdem ein Rätsel, warum Jamie-Lee keinen Auftritt im Ausland absolviert, gar keinen! Für den ESC bringen ihr all diese Auftritte in Deutschland nichts. Natürlich weiß ich, dass es ihr hierbei um ihre weitere Karriere geht, aber welcher ESC No Name hatte denn danach noch Erfolg außer Lena, die oh Wunder gewann!? Kann sich noch irgendjemand an die anderen The Voice-Sieger erinnern? Sie wird in der deutschen Musikbranche ab Juni keine Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie beim ESC schlecht abschneidet. Und im Moment gibt ihr Management alles, dass das so passieren wird. Mann muss sich doch nur mal Kaliopi oder Barei anschauen. Die touren durch Europa, haben Kontakte für die Zukunft geknüpft und ihre Fanbase um ein Vielfaches vergrößert. Eigentlich sollte man aus Fehlern lernen..."
Aber zurück zum EIC in Amsterdam. Da es ein sehr großes Event ist, werden viele Interviews geführt werden und zum Abschluss gibt es ab 19:30 Uhr das große Konzert, an dem auch einige vergangene ESC-Interpreten teilnehmen werden. Hera Björk (Island 2010) wird mit einem männlichen Partner durch die Show führen. Interviews, die rund um den EIC stattfanden, werden hier gezeigt. die Bewertung der Auftritte mit Videos hier.
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